Holz-Parkett: Übersicht über alle Parkettarten, Holzsorten, Verlegemuster und Eignung mit Fußbodenheizungen

Wer seine Räumlichkeiten mit Echtholz-Parkett aufwerten will, hat beim Kauf die Qual der Wahl. Die Parketthersteller werben mit den unterschiedlichsten Holzsorten, Parkettarten, Oberflächenbehandlungen, Rabatten und günstigen Aktionspreisen um die Gunst der Kaufinteressenten. Hinzukommen noch die verschiedenen Verlegungsmuster für Holz-Parkett, wie z.B. Mosaikparkett, Landhausdiele, Schiffsboden, Stabparkett oder Hochkantlamellenparkett.
- In dieser Übersicht bieten wir Ihnen daher die wichtigsten Informationen rund um Parkett, Parkettarten, Holzsorten und Parkettverlegen, damit Sie gut informiert und besten Gewissens Ihren individuellen Wunsch- und Traumfußboden kaufen können.
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Hier finden Sie folgende Informationen rund um Holzparkett:
1. Vorteile von Echtholzparkett gegenüber anderen Fußbodenbelägen

Die Wahl des passenden Parkett-Fußbodens hängt nicht nur von den individuellen Vorlieben ab, sondern auch in erheblichen Maß von der geplanten Nutzung der Räumlichkeiten. Denn die jeweiligen Holzsorten und Parkettarten besitzen unterschiedliche Vorzüge und Eigenschaften. So eignen sich z.B. einige Parkettarten besonders gut für die Kombination mit Fußbodenheizungen, während andere Holzsorten besonders wärmeisolierend sind und/oder ein hohes Quellvolumen besitzen, was ein Verlegen über Fußbodenheizungen ausschließt. Für besonders stark beanspruchte Räumlichkeiten eignet sich wiederum Stirnholzparkett besonders gut, im Badezimmer darf es auch ein Bambusparkett sein und wer Licht in dunklere Räume bringen will, sollte ein Parkett aus Lärche oder Esche kaufen. All diesen Parkettarten haben jedoch die Vorzüge des Naturwerkstoffs Holz gemein.
Die Vorteile von Parkett aus dem Naturwerkstoff Holz:
- Echtholzparkett ist ein reines Naturmaterial und daher besonders schadstoffarm.
- Holzparkett ist wärme- und feuchtigkeitsregulierend. Das sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, die Oberflächen fühlen sich auch warm und behaglich an (fußwarm).
- Parkett zählt zu den hochwertigen Bodenbelägen und wertet Räume optisch deutlich auf. Zudem besitzt Holzparkett eine zeitlose Optik und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit und „zuhause sein“ (Wohlfühlcharakter).
- Selbst grobe Abnutzungen können bei Parkett-Fußböden einfach abgeschliffen werden, das macht die Holzfußböden zu einem langlebigen und vergleichsweise pflegeleichten Begleiter.
- Massivparkett und Mehrschichtparkett gibt es auch in 8 mm dünnen Varianten und kann damit bei Renovierungsarbeiten beispielsweise alte Bodenbeläge wie Teppichböden, Linoleum- oder PVC-/Vinyl-Fußböden ersetzen.
- Mit einem eingefrästen Klick-System können die Parkettelemente auch von Anfängern spielerisch einfach schwimmend verlegt werden.
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2. Unterschied zwischen Massivparkett, Mehrschichtparkett und Laminat

Bei Parkett unterscheidet man allgemein zwischen Massivparkett (auch als Einschichtparkett bezeichnet) und Mehrschichtparkett. Massivholzparkett besteht aus einzelnen Dielen und massivem Vollholz. Mehrschichtparkett besitzt dagegen zwei bis drei verschiedene Holzschichten, dabei wird eine Echtholzdeckschicht auf einen (günstigeren, leichteren, dünneren und/oder funktionalisierten) Holzträger geleimt.
- Beim Massivparkett werden die massiven Echtholzstücke erst getrocknet und anschließend gehobelt und geschliffen. Der massive Holzboden kann bei starker Abnutzung oder Beschädigung problemlos mehrfach abgeschliffen und mit einem neuen Oberflächenschutz versehen werden.
- Mehrschichtparkett kann je nach Stärke der Nutzschicht (in der Regel 2,5 bis 5 mm) immerhin noch rund 2 bis 3 Mal abgeschliffen werden. Mehrschichtparkett mit eingefrästem Klick-System lässt sich dafür jedoch besonders schnell und leicht schwimmend verlegen. Es gibt auch spezielles Mehrschichtparkett, das für das Verlegen auf Fußbodenheizungen optimiert ist, sowie besonders dünnes, um beispielsweise alte Vinyl- oder Teppichböden zu ersetzen.
3. Übersicht über die Parkettarten: Von der Landhausdiele bis zum Industrieparkett
Massivparkett wird üblicherweise erst nach dem Verlegen mit einer Parkettschleifmaschine abgeschliffen und anschließend mit Öl, Wachs oder Lack oberflächenbehandelt. Mittlerweile kann man Massivholzparkett aber auch mit einer fabrik-/werksseitigen Oberflächenbehandlung kaufen. Wer sich für den Kauf eines Parketts aus massivem Vollholz entscheidet, kann zwischen folgenden Parkettarten wählen.
Nur die längsten und gleichmäßig gewachsenen Bretter können im Sägewerk zu den mehrere Meter langen Landhausdielen verarbeitet werden. Aus kürzeren Brettern entstehen dann die restlichen Parkettarten, wie z.B. Stabparkett. Der Ursprung der Landhausdiele liegt in einschichtigen Holzdielen. Mittlerweile gibt es die Landhausdielen aber auch als zwei- oder dreischichtiges Fertigparkett, das mit vorbehandelter Nutzschicht direkt nach dem Verlegen sofort genutzt werden kann. Die Dielenlänge beträgt üblicherweise 200 cm, der Trend geht jedoch gerade bei größeren Räumlichkeiten (z.B. Empfangsbereiche, Lobbys etc.) zu immer längeren und breiteren Dielenmaßen von bis zu 800 cm Länge.
- Bei großen Räumen kann die Raumgröße mit den langen Landhausdielen nochmals intensiviert werden und so die spannende Atmosphäre weiter verstärkt werden. Je nach Ausrichtung der Dielen wird entweder die Länge oder die Breite des Raumes hervorgehoben.
- Die individuellen Eigenschaften einer Holzdiele, z.B. markante Äste, kontrastreiche Splintanteile oder Risse, kommen durch die Länge der Landhausdielen umso stärker zur Geltung.
- Die großformatigen Landhausdielen besitzen ein rustikales Ambiente, das ein Gefühl von Geborgenheit und Wohnlichkeit erzeugt und zählen in allen ihren Varianten seit langem zu den beliebtesten Parkett-Fußböden bei den deutschen Verbrauchern.
- Die beliebteste Holzsorte für Landhausdielen-Parkett ist die Eiche, gefolgt von der Buche, Esche, Walnuss und Douglasie – während Böden aus Eiche oder Bernsteinrobinie einen besonders rustikalen Auftritt haben, wirken Landhausdielen aus Buche etwas leichter und filigraner. Bei dunklen Landhausdielen kommen insbesondere helle Möbel gut zur Geltung. Umgekehrt können bei einem hellen Landhausdielen-Parkett dunkle Möbel die bessere Wahl sein.
- Landhausdielen gibt es in handgehobelten, gebürsteten und tief ausgeschliffenen Oberflächenbehandlungen für jeweils einzigartige haptische Erlebnisse. Durch das Beizen, Dämpfen, Räuchern oder verschiedene Farböle erhalten die Landhausdielen zudem einen individuellen und unverkennbaren Charakter.
Nur die längsten und gleichmäßig gewachsenen Bretter können im Sägewerk zu den mehrere Meter langen Landhausdielen verarbeitet werden. Aus kürzeren Brettern entstehen dann die restlichen Parkettarten, wie z.B. Stabparkett. Der Ursprung der Landhausdiele liegt in einschichtigen Holzdielen. Mittlerweile gibt es die Landhausdielen aber auch als zwei- oder dreischichtiges Fertigparkett, das mit vorbehandelter Nutzschicht direkt nach dem Verlegen sofort genutzt werden kann. Die Dielenlänge beträgt üblicherweise 200 cm, der Trend geht jedoch gerade bei größeren Räumlichkeiten (z.B. Empfangsbereiche, Lobbys etc.) zu immer längeren und breiteren Dielenmaßen von bis zu 800 cm Länge.
- Bei großen Räumen kann die Raumgröße mit den langen Landhausdielen nochmals intensiviert werden und so die spannende Atmosphäre weiter verstärkt werden. Je nach Ausrichtung der Dielen wird entweder die Länge oder die Breite des Raumes hervorgehoben.
- Die individuellen Eigenschaften einer Holzdiele, z.B. markante Äste, kontrastreiche Splintanteile oder Risse, kommen durch die Länge der Landhausdielen umso stärker zur Geltung.
- Die großformatigen Landhausdielen besitzen ein rustikales Ambiente, das ein Gefühl von Geborgenheit und Wohnlichkeit erzeugt und zählen in allen ihren Varianten seit langem zu den beliebtesten Parkett-Fußböden bei den deutschen Verbrauchern.
- Die beliebteste Holzsorte für Landhausdielen-Parkett ist die Eiche, gefolgt von der Buche, Esche, Walnuss und Douglasie – während Böden aus Eiche oder Bernsteinrobinie einen besonders rustikalen Auftritt haben, wirken Landhausdielen aus Buche etwas leichter und filigraner. Bei dunklen Landhausdielen kommen insbesondere helle Möbel gut zur Geltung. Umgekehrt können bei einem hellen Landhausdielen-Parkett dunkle Möbel die bessere Wahl sein.
- Landhausdielen gibt es in handgehobelten, gebürsteten und tief ausgeschliffenen Oberflächenbehandlungen für jeweils einzigartige haptische Erlebnisse. Durch das Beizen, Dämpfen, Räuchern oder verschiedene Farböle erhalten die Landhausdielen zudem einen individuellen und unverkennbaren Charakter.
Massivholzdielen sind eine der ältesten Holzboden- und Parkettarten. Die massiven Dielenböden zeichnen sich durch ein großflächiges Format (mindestens 120 x 1200 mm) sowie eine vergleichsweise starke Holzdicke aus (zwischen 15 bis 35 mm, teilweise auch 70 mm). Daher kann der Holzboden problemlos mehrfach abgeschliffen werden und ist damit besonders langlebig. Ein Massivholzdielenparkett eignet sich besonders gut für große und offene Räumlichkeiten, z.B. in Altbauten, Villen oder großen Fluren. Dann erzeugen die großflächigen Massivholzdielen ein natürliches und behagliches Ambiente, das je nach Holzart von elegant bis rustikal, klassisch oder modern reicht.
- Massivholzdielen besitzen aufgrund des vergleichsweise großen Formats eine ganz besondere, eigene optische Wirkung. Im Unterschied zu den noch längeren Landhausdielen kann ein Massivholzdielenparkett aber auch beispielsweise in Fluren und Zwischenräumen verlegt werden.
- Ein Parkett aus den massiven und vergleichsweise dicken Echtholzdielen ist immer fußwarm und lädt zum Barfußlaufen ein.
Stabparkett besteht aus 14, 15, 16 oder 22 mm dicken Massivholz-Parkettstäbchen. Jeder Holzstab ist zwischen 250 mm und 600 mm lang, zwischen 60 mm und 80 mm breit und üblicherweise 22 mm dick. Eine umlaufende Nut verbindet die Stäbe. Aufgrund seiner hohen Belastbarkeit eignet sich Stabparkett nicht nur für den privaten Wohn- und Eingangsbereich, sondern auch für die intensive gewerbliche Nutzung und stark frequentierte öffentliche Gebäude. Stabparkett wird häufig aus amerikanischen Ahornholz, Natur-Eiche, Eiche Rustikal, Kirschbaum, Nussbaum oder Räuchereiche gefertigt und wird entweder direkt auf den Estrich oder Trockenunterböden geklebt oder auf sogenannte Blindböden vernagelt.
- Die unterschiedlichen Stablängen, Verlegemuster und Holzarten bieten eine große Auswahl an verschiedenen Designs für die individuelle Raumgestaltung.
- Stabparkett zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit aus. Als vergleichsweise dicke Parkettart kann es mehrfach abgeschliffen werden und ist damit besonders langlebig.
Lamparkett ist eine Spielart des Stabparketts, allerdings mit etwas kürzeren und dünneren Glattkant-Parkettstäben ohne Nut und Feder und einer Länge zwischen 120 bis 400 mm und einer Breite zwischen 40 und 65 mm. Der zweiter Unterschied zum Stabparkett ist die geringere Aufbauhöhe mit einer Dicke von lediglich 10-12 mm. Daher wird das Lamparkett häufig auch als Dünnparkett oder Dünnstabparkett bezeichnet. Aufgrund der geringen Einbauhöhe wird diese Parkettart aus rohem Massivholz auch gerne bei Renovierungsarbeiten eingesetzt, wenn keine größeren Aufbauhöhen möglich sind (z.B. als Ersatz für bisherige Vinyl-, PVC-, Linoleum- oder Teppichböden).
- Lamparkett kann nicht so häufig abgeschliffen werden, wie dickere Parkettarten.
- Das Dünnstabparkett eignet sich jedoch hervorragend für Räumlichkeiten mit begrenzter Aufbauhöhe und auch für das Verlegen auf einer Fußbodenheizung.
- Die verschiedenen Holzarten und Verlegemuster der Parkettstäbe bieten eine Vielzahl an gestalterischen und kreativen Möglichkeiten zur Raumgestaltung (siehe Verlegemuster).
Mosaikparkett ist eine weitere Spielart des Stabparketts. Ähnlich wie Lamparkett besitzt es mit 8-10 mm Stärke eine vergleichsweise niedrige Aufbauhöhe, was es für Renovierungsarbeiten und Fußbodenheizungen prädestiniert. Im Unterschied zum Stab- und Lamparkett besitzt das Mosaikparkett jedoch noch kürzere und dünnere Parkettstäbe mit einer Länge von meistens lediglich 120 bis 160 mm.
- Das abwechslungsreiche Holzlamellenmuster unterstreicht eine ausdrucksstarke Wohnraumgestaltung.
- Die geringe Aufbauhöhe eignet sich besonders gut für den Ersatz alter und vergleichsweise dünner Bodenbeläge.
- Durch die geringe Stärke und die sich schneller erwärmenden, kleinteiligeren Parkettstäbe eignen das Mosaikparkett auch hervorragend für die Kombination mit einer Fußbodenheizung.
Ein maßgeblicher Vorteil von Holzpflasterparkett ist seine besondere Robustheit und große Strapazierfähigkeit. Denn bei dieser Parkettart werden die Holzklötze um 90° gedreht auf die Stirnseite gesetzt, so dass die Holzfaserrichtung nicht parallel zum Boden, sondern senkrecht verläuft (daher auch Hirnholzparkett oder Stirnholzparkett genannt). Das macht Holzpflasterböden bis zu 2,5-mal härter als Längsparkett. Aus diesem Grund sieht man auch die Jahresringe des Holzes in der Parkettoberseite, was ihm einen besonderen, rustikalen Charakter verleiht. Größere Holzpflasterklötze können nicht nur im Innenbereich sondern auch im Außenbereich verlegt werden und waren beispielsweise im 19. Jahrhundert ein beliebter Nutzboden in der Schwerindustrie und in Werkshallen und dienten teilweise auch als Straßenbelag zur Trittschall- und Lärmreduzierung in Innenhöfen und Tordurchgängen.
- Holzpflasterparkett ist enorm abriebfest, extrem belastbar und strapazierfähig und besitzt eine trittsichere und rutschhemmende Oberfläche.
- Stirnholzparkett zeichnet sich zudem durch sein vorteilhaftes Brandverhalten und eine geringe elektrische Leitfähigkeit aus.
- Die Wärmeleitfähigkeit von Holz ist parallel zur Faser größer als senkrecht. Daher eigenen sich dünne Holzpflasterparkette auch hervorragend für das Verlegen auf Fußbodenheizungen.
Ein maßgeblicher Vorteil von Holzpflasterparkett ist seine besondere Robustheit und große Strapazierfähigkeit. Denn bei dieser Parkettart werden die Holzklötze um 90° gedreht auf die Stirnseite gesetzt, so dass die Holzfaserrichtung nicht parallel zum Boden, sondern senkrecht verläuft (daher auch Hirnholzparkett oder Stirnholzparkett genannt). Das macht Holzpflasterböden bis zu 2,5-mal härter als Längsparkett. Aus diesem Grund sieht man auch die Jahresringe des Holzes in der Parkettoberseite, was ihm einen besonderen, rustikalen Charakter verleiht. Größere Holzpflasterklötze können nicht nur im Innenbereich sondern auch im Außenbereich verlegt werden und waren beispielsweise im 19. Jahrhundert ein beliebter Nutzboden in der Schwerindustrie und in Werkshallen und dienten teilweise auch als Straßenbelag zur Trittschall- und Lärmreduzierung in Innenhöfen und Tordurchgängen.
- Holzpflasterparkett ist enorm abriebfest, extrem belastbar und strapazierfähig und besitzt eine trittsichere und rutschhemmende Oberfläche.
- Stirnholzparkett zeichnet sich zudem durch sein vorteilhaftes Brandverhalten und eine geringe elektrische Leitfähigkeit aus.
- Die Wärmeleitfähigkeit von Holz ist parallel zur Faser größer als senkrecht. Daher eigenen sich dünne Holzpflasterparkette auch hervorragend für das Verlegen auf Fußbodenheizungen.
Industrieparkett (auch als Hochkantlamellenparkett oder Mehrzweckparkett bezeichnet), ist eine Mischung aus Mosaikparkett und Holzpflaster. Wie beim Mosaikparkett besteht es aus vergleichsweise schmalen und kurzen Parkettstäben, die jedoch wie beim Holzpflaster auf ihre Stirnseite gedreht werden. Aufgrund dieser Konstruktion wird Industrieparkett auch als Hochkantlamellenparkett oder, mit etwas größeren Stäben, als Breitlamellenparkett bezeichnet. Die hohe Belastbarkeit und Strapazierfähigkeit des Stirnholzes eignen diese Holzböden besonders gut für Räume mit intensiver Beanspruchung und die gewerbliche Nutzung – daher auch die Bezeichnung als Industrieparkett.
- Hochkantlamellenparkett besteht üblicherweise aus 10 bis 22 mm dicken und 8 bis 10 mm breiten Massivholzstäbchen. Bei der Breitlamellenvariante sind die Massivholzstäbchen üblicherweise 16 bis 22 mm stark und 18 bis 23 mm breit.
- Industrieparkett ist sehr strapazierfähig und robust und eignet sich damit hervorragend für Räume mit intensiver Beanspruchung.
- Durch die gute Wärmedurchlässigkeit bzw. Wärmeleitfähigkeit der Stirnholzverlegetechnik eignet sich die niedrigere Aufbauhöhe auch hervorragend für die Verwendung mit einer Fußbodenheizung.
- Zu den bekanntesten Anordnungen von Industrieparkett gehören Würfelmuster, Fischgrätmuster und der englische Verband. Dabei ergibt die „sägefallende“ Sortierung besonders abwechslungsreiche Farbenspiele und in der Parkettwelt einzigartige Optiken.
4. Aufbau von Mehrschichtparkett (Fertigparkett) und Unterschied zu Laminat-Böden

Bei Mehrschichtparkett wird eine Nutzschicht aus Vollholz auf eine oder zwei weitere Schichten aus etwas günstigerem Nadelholz oder Holzwerkstoffen (z.B. Sperrholz, MDF- oder HDF-Träger) geklebt. Durch die Verklebung der einzelnen Schichten besitzen die Parkettelemente eine hohe Verwerfungsfestigkeit und verziehen sich daher nur sehr wenig. Deswegen kann Dreischichtparkett auch schwimmend auf den Unterboden verlegt werden. Die mehrschichtigen Parkettelemente werden zudem mit einer fertigen Oberflächenbehandlung ab Werk geliefert (z.B. geölt, gewachst, weiß oder grau lackiert). Das Holzparkett kann damit sofort nach der Verlegung genutzt werden und ist daher auch als „Fertigparkett“ bekannt.
- Die Dreischicht-Elemente sind zwischen 10 und 22 mm dick, zwischen 100 und 240 mm breit und zwischen 1.200 und 2.400 mm lang. Zweischicht-Stäbe sind in der Regel nur 10-11 mm dick.
- Das Fertigparkett kann bei einer Nutzschichtdicke von 2,5 bis 4 mm ungefähr dreimal abgeschliffen und mit einem neuen Oberflächenschutz behandelt werden. Bei Dreischicht-Elementen beträgt die Nutzschichtdicke aus Vollholz meistens 3 bis 4 mm, bei den Zweischicht-Stäben 4 bis 5 mm.
- Zweischichtige Parkett-Elemente werden vollflächig auf den Unterboden geklebt. Dreischichtige Elemente können dagegen auch schwimmend verlegt werden. Eine formschließende, CNC-gefräste Klickverbindung erleichtert das Parkettverlegen auch für Anfänger und kommt zudem gänzlich ohne Kleber und Leim aus.
- Auch beim Mehrschichtparkett gibt es eine Vielzahl von Verlegemustern zur Auswahl, z.B. Schiffsboden oder Fischgrät.
Der Ausdruck Laminat bezeichnet ganz allgemein einen mehrschichtig verklebten Werkstoff. Im Unterschied zum Mehrschichtparkett besteht die oberste Schicht bei Laminatböden jedoch nicht aus versiegeltem Vollholz, sondern lediglich aus einem bedruckten Dekorpapier. Dieses wird auf Trägerplatten aus einem Holzfaserwerkstoff verklebt (entweder mitteldichte Faserplatten MDF oder hochdichte HDF-Trägerplatten) und mit einem robusten Oberflächenmaterial wie z.B. Melaminharz überzogen.
- Das eingefräste Klick-System macht die schwimmende Verlegung von Laminatelementen sehr einfach. Der Dekordruck ermöglicht zudem eine sehr große Dekorauswahl für die individuelle Raumgestaltung. Üblicherweise werden die MDF/HDF-Trägerplatten auch gleich mit einer Trittschalldämmung auf der Unterseite ausgestattet.
- Das mit Kunstharz überzogene Dekorpapier besitzt jedoch nicht die Haptik und die bauphysikalischen Vorteile von Holz. Denn durch den wärmespeichernden und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften sind Holzböden immer fußwarm und sorgen für ein natürlich gesundes Raumklima.
- Laminatböden lassen sich auch nicht wie Parkett abschleifen, um kleinere und größere Schäden zu beseitigen und gebrauchte Böden zu neuem Leben zu erwecken und sind damit weniger langlebig.
5. Die beliebtesten Verlegemuster für Parkett-Fußböden
Neben der Parkettart und der verwendeten Holzsorte ist auch das Verlegemuster für das Erscheinungsbild des Holzfußbodens maßgeblich entscheidend. Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Parkettverlegemuster mit anschließender Bildergalerie.
- Das Schiffsboden-Verlegemuster ähnelt der Beplankung großer Schiffe. Dabei werden gleichlange Parkettstäbe in parallelen Reihen verlegt, wobei nebeneinanderliegende Stabreihen jedoch nie auf gleicher Höhe enden dürfen.
- Die Versetzung zwischen den Stäben ist allerdings beliebig, woher sich auch die alternative Bezeichnung als „Wilder Verband“ ableitet.
- Beim Parallelverband werden die Parkettstäbe wie beim Schiffsboden in parallelen Reihen verlegt, enden aber immer auf exakt gleicher Höhe (wie z.B. beim Industrieparkett).
- Werden diese Reihen jeweils von einer Reihe 90° versetzter Parkettstäbe unterbrochen und damit aufgelockert, spricht man von einem Leiterverband.
- Beim Englischen Verband sind die einzelnen nebeneinanderliegenden Parkettreihen jeweils um die Hälfte versetzt, was eine ruhigere und geordnetere Wirkung und Ausstrahlung verleiht.
- Bei dem Oxford-Verlegemuster sind die Stäbe dagegen jeweils um zweidrittel versetzt. Der Zweidrittelversatz bewirkt eine ruhigere Ausstrahlung als beim Schiffsboden, aber eine lebhaftere und abwechslungsreichere als beim Englischen Verband.
- Beim klassischen Fischgrätmuster werden, je nach der Größe der Räumlichkeit, bis zu drei hintereinanderliegende Parkettstäbe in einem 90° Winkel angeordnet (ähnlich wie ein „V“).
- Beträgt der Winkel nur 45°, spricht man von einem Französischen Fischgrät. Fischgrät-Parketts sorgen für dekorative Lichtspiele und wirken in größeren Räumlichkeiten besonders gut.
- Beim Altdeutschen Verband sind die Parkettstabreihen wie beim Englischen Verband um die Hälfte versetzt. Allerdings handelt es sich immer um zwei gleiche Reihen nebeneinander, die von einem verkürzten, 90° gedrehten Endstück abgeschlossen werden.
- Beim Fränkischen Verband werden drei parallele Reihen von Parkettstäben jeweils von zwei 90° gedrehten kürzeren Stäben am Kopfende begrenzt.
- Beim Würfelverband wird das Stabparkett zu Quadraten angeordnet und jedes Quadrat um 90° versetzt verlegt. Daher leitet sich auch die alternative Bezeichnung als Schachbrettmuster ab.
- Abhängig von der Breite und Länge der Stäbe ergeben sich unterschiedlich große Würfel und damit ein filigraneres oder gröberes Schachbrettmuster-Parkett. Die gleichmäßig verteilten Laufrichtungen der Stäbe sorgen dabei für ein in sich ruhendes aber gleichzeitig auch abwechslungsreiches Ambiente.
- Das Tafelparkett wird auch als französisches Parkett oder Intarsienparkett bezeichnet und ist eine der elegantesten und teuersten Parkettbodenarten. Daher spricht man auch von der „Königin unter den Parkettfußböden“. Bei dieser Parkettart werden mehrere verschiedene Holzelementen zu Mustern wie Rauten, Würfeln oder Sternen zusammengefügt und auf einer quadratischen Trägerplatte (Tafel) verleimt.
- Durch die Verwendung verschiedener Holzarten und unterschiedlich großer und geformter Holzelemente entstehen einzigartige Optiken und Dekore. Tafelparkett zählt aufgrund des großen Aufwands und der edlen Hölzer zu den hochpreisigen Parkettarten und ist vor allem in repräsentativen und herrschaftlichen Gebäuden zu finden (häufig auch mit kunstvoll eingearbeiteten Intarsien, wie z.B. Wappen oder Inschriften).
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6. Holzkunde: Die Vorzüge und Sortierungen der verschiedenen Holzsorten bei Parkettböden
Wie ein Parkettboden letztendlich wirkt, hängt neben der Größe und dem Verlegemuster auch maßgeblich von dem Erscheinungsbild der sichtbaren Holzoberfläche bzw. Deckschicht ab. Jede Holzart besitzt dabei eine individuelle Farbgebung und eine einzigartige Musterung. Die Holzsorte trägt damit wesentlich zu der individuellen Raumgestaltung bei.
Jeder Baum wächst individuell und unterscheidet sich in kleinen Nuancen seines Farbtons und der Maserung von Gewächsen der gleichen Holzsorte. Der Fachhandel bezeichnet dies als Sortierung. Eine gleichmäßige Musterung führt zu einem ruhigen Erscheinungsbild. Eine Parkettoberfläche mit vielen Ästen und unterschiedlichen Farbnuancen wirkt dagegen eher aufregend. So besitzen beispielsweise Landhausdielen der Sortierung „Eiche Rustikal“ eine lebhaftere Oberfläche als Landhausdielen der Sortierung „Eiche Natur“, die ruhiger und dezenter sind. Die wichtigsten Parkettsortierungen sind:
- Natürlich/harmonisch: Eine ruhige und ausgewogene Oberfläche mit wenig Splint und Ästen.
- Ambiente: Überwiegend ruhiges Dekor mit einigen wenigen, lebhafteren Akzenten.
- Lebhaft: Intensivere Farbspiele und lebhafte Maserungen sorgen mit Braunkern- und Splintanteilen für eine spannende und abwechslungsreiche Parkettoberfläche.
- Rustikal: Das ausdrucksstarke Spiel der Farben und Maserung sorgt für eine lebendige Oberfläche und rückt den Parkettboden in den Fokus der Aufmerksamkeit. Rustikale Sortierungen sind zugleich auch pflegeleichter, da kleinere Flecken, Dellen oder Kratzer deutlich schlechter zu erkennen sind.
Zu den helleren Holzsorten zählen Ahorn, Birke, Esche und Erle. Sie bringen Licht in lichtarme Räumlichkeiten. Dunklere Holzparkettsorten wie Kirsche, Walnuss, Sucupira, Wengé oder kerngeräucherte Holzsorten wirken zwar besonders elegant, dunklere Bodenbeläge lassen Räume allerdings optisch etwas kleiner wirken und kommen daher vor allem in größeren Räumlichkeiten zum Einsatz. Helle und warme Brauntöne liefern Eiche, Kambala und Mecrusse. Rottöne (z.B. Buche, Kirsche, Aloma, Mahagoni oder Merbau) sorgen wiederum für ein wohnlich warmes Ambiente.
- Ahorn-Parkett besitzt einen freundlichen und hellen, goldgelblichen Farbton. Durch die extreme Härte des Laubholzes ist dieses Holzparkett extrem strapazierbar und widerstandsfähig.
- Bambus-Parkett ist sehr hart und besonders quellarm. Daher kann Bambusparkett beispielsweise auch in Feuchträumen oder überdachten Außenbereichen verlegt werden.
- Buchen-Parkett besitzt einen hellen, bräunlich-roten Farbton und eine feine, elegante Holzmaserung. Buchenparkett hat zwar eine besonders ruhige und warme Ausstrahlung, eignet sich allerdings nicht für Fußbodenheizungen oder den Einsatz in Feuchträumen.
- Eichen-Parkett ist gleichzeitig sehr hart und elastisch. Damit eignet sich das hellbraune und pflegeleichte Eichenholzparkett nicht nur für besonders strapazierte Räume, sondern auch für die Kombination mit Fußbodenheizungen.
- Eschen-Parkett besitzt eine freundlich-helle Färbung und eine reichhaltige Maserung. Damit verleiht das abriebsfeste Eschenholz Räumlichkeiten ein lebhaft dekoratives Ambiente.
- Kirschbaum-Parkett besitzt eine rötlich-braune Färbung und ist gleichmäßig geflammt, was ein ruhiges und wohnlich-behagliches Raumklima verleiht. Kirschholzparkett fühlt sich zudem weich und elastisch an und lädt damit zum Barfußlaufen ein.
- Lärchen-Parkett besitzt einen freundlich-hellen Farbton und ist lebhaft gemustert. Damit sorgt es für Leben, Helligkeit und Abwechslung und eignet sich besonders gut, um mehr Licht in dunklere Räume zu bringen.
- Nussbaum-Parkett besitzt einen warmen und ruhigen, bräunlichen Farbton und eine dekorative Holzmaserung. Nussbaumparkett überzeugt nicht nur mit einer stillvollen Ästhetik, sondern eignet es sich auch für die Kombination mit einer Fußbodenheizung.
7. Die passende Oberflächenbehandlung für Ihr Wunsch-Holz-Parkett

Wenn Sie kein Fertigparkett kaufen, muss das Holzparkett nach dem Verlegen erst noch mit einer Parkettschleifmaschine abgeschliffen und dann entweder imprägniert oder versiegelt werden. Erst die passende Oberflächenbehandlung schützt das Holzparkett vor Flecken, Schmutz und Kratzer (das sogenannte „Finish“). Die gängigsten Oberflächenbehandlungen sind Öl, Wachs oder Lack.
- Parkettimprägnierung mit Öl: Das Imprägnieren mit einem speziellen Pflegeöl betont die natürliche Struktur der Holzoberfläche. Einige Öle dunkeln den Holzfarbton auch etwas ab und heben die Maserung und Farbkontraste deutlicher hervor. Der Vorteil vonPflegeöl ist, dass keine Flüssigkeiten in den Parkettboden eindringen können, die Holzporen aber dennoch gleichzeitig geöffnet bleiben, so dass das Holzparkett seine feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften behält und für ein natürlich gesundes Raumklima sorgen kann. Die Nachteile sind eine höhere Empfindlichkeit und ein höherer Pflegeaufwand als bei der Oberflächenversiegelung mit Lack.
- Oberflächenbehandlung mit Wachs: Wachs wirkt wie Öl wasserabweisend und hält die Holzporen dennoch offen. Es kommt zu keinen Farbveränderungen, allerdings kann ein zu dickes Auftragen die Bodenoberfläche rutschig oder klebrig machen. Aufgrund der Abnutzung sollten geölte und gewachste Parkettböden spätestens alle zwei Jahre nachgeölt bzw. nachgewachst werden.
- Parkettversiegelung mit Lack: Lackierte Oberflächen sind besonders hart, strapazierfähig, langlebig, pflegeleicht und abriebsfest. Durch den glatten und strukturlosen Lack atmet das Holz zwar immer noch, aber weniger als bei Öl oder Wachs. Wenn eine Lackschicht beschädigt ist, muss die Parkettstelle zudem komplett abgeschliffen und die Lackschicht erneuert werden.
8. Welches Parkett eignet sich für das Verlegen auf Fußbodenheizungen?
Damit eine Fußbodenheizungen effizient genutzt werden kann, darf das Parkett nicht zu dick und die Holzsorte nicht zu weich sein. Dann ist Holzparkett allerdings ein guter Wärmeleiter und zugleich auch Wärmespeicher. Das schafft ein behagliches Fuß- und Wohngefühl sowie gesundes Raumklima. Das Heizfenster einer Fußbodenheizung ist bei Holzparkett jedoch zeitversetzt, denn der Holzboden benötigt vergleichsweise etwas länger, bis er warm ist, hält dafür die Wärme jedoch auch länger, bis er wieder abkühlt.
- Dichtes Hartholz besitzt eine um bis zu 30% besser Wärmeleitfähigkeit als Weichholz.
- Das Parkettholz sollte zudem ein geringes bis mittleres Quell-Schwundmaß aufweisen, wie z.B. Eiche oder Nussbaum. Ein hohes Quell- und Schwundmaß (z.B. Rotbuche) würde mit einer größeren Volumenänderung und damit auch Spaltenbildungen einhergehen.
- Ideal sind kleinformatige Parkettteile wie Mosaikparkett oder dünnes Stabparkett mit 8 bis 10 mm Stärke, die sich auch schneller erwärmen.
- Eine mögliche Fugenbildung kann mit einem Parkettverlegemuster entgegengewirkt werden, bei dem sich die Faserrichtungen abwechseln.
- Die Oberflächentemperatur des Parkettbodens sollte 25° bis 27° C und maximal 29°C nicht überschreiten (Vorlauftemperatur bei einer Warmwasser-Fußbodenheizung bis 55 °C).
- Bei Mehrschichtparkett sind die Trägerplatten häufig entweder auf eine besonders gute Wärmeisolierung oder eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit für die Verlegung auf Fußbodenheizungen optimiert.
9. Geh- und Trittschallreduzierung bei Holz-Parkett-Böden
Verschraubte oder vollflächig verklebte Parkettböden schwingen beim Gehen weniger, als schwimmend verlegte Holzböden. Dadurch entstehen auch weniger Gehgeräusche. Gleichzeitig werden auch weniger Schwingungen auf die Unterkonstruktion übertragen, was in den angrenzenden Räumlichkeiten den Trittschall erzeugt. Eine wirkungsvolle Abhilfe bieten Unterlagen mit Trittschalldämmung, wie z.B. Rollkork, die zwischen den Unterboden und das Parkett ausgelegt werden.
- Je nach Materialart und Stärke wird der Geh- und Trittschall um über 20 db reduziert, also um rund 75%.
- Es gibt Schallschutz-Bodenunterlagen mit hohem oder niedrigem Wärmedurchlasswiderstand für die Verwendung mit oder ohne Fußbodenheizung.